Donnerstag, 31. Dezember 2015

Nie mehr Angst vor Alpträume haben

Dank unseren Gästen sind unsere Abende dem Spielen gewidmet.

Blackjack und sogar CandyCrush zu zweit. 

Das leert das Gedächtnis und in der Nacht schlafen wir schnell ein und lassen die Träume gut sein.

*Nie mehr Angst vor Alpträume haben*

Träume sind meine Werkstatt. Ich kann die Träume schmieden, hämmern, verbiegen und neu gestalten.

Warum brauchen wir keine Angst vor Alpträumen zu haben?

Weil wir im Traum alles was wir tun und erleben nicht tun und erleben müssen, weil wir am Morgen erwachen und es ist nur ein Traum gewesen.

So können wir uns über jede Klippe stürzen und immer an vorderster Front sein, es kann uns nichts passieren.

In diesem Sinne, lasst uns träumen, was das Zeug hält.

Warum nicht auch früher ins Bett, um uns von den Träumen überraschen zu lassen.

Ich habe sogar schon gelesen, dass bei vielen die Alpträume, die sie Jahrelang hatten, einfach ausblieben.

Wahrscheinlich, weil sie einfach keine Angst mehr vor ihnen hatten.


Sylvestertradition, Schwarzwälder und Kaffee

Heute teile ich mit euch ein Post vom Dezember 2009. Es soll gelten, geniesst den Ausklang und erlebt einen tollen Sylvester! Vielen Dank, dass Ihr immer bei meinem Blog reinschaut und ich hoffe, dass mir auch im neuen Jahr die Themen nicht ausgehen.
Sylvestertradition, Schwarzwälder und Kaffee:



Wünsche allen einen schönen Sylvester und dann einen guten Rutsch ins Neue Jahr!

Dienstag, 29. Dezember 2015

Vorsatz des Neuen Jahres: Trau, schau, wem

In der Altjahrswoche nehme ich mir Zeit, um auf das vergangene Jahr zu schauen und mir so meine Gedanken zu machen und zu entscheiden, ob ich für das Neue Jahr einen oder mehrere Vorsätze aufstellen will.

Somit komme ich zu folgenden Schluss:

Ich wähle als Vorsatz des Neuen Jahres die Redewendung: "Trau, schau, wem" oder anders gesagt: "schenke niemandem leichtfertig Vertrauen."

Im Nachhinein ist man immer klüger und fragt sich, warum habe ich nicht besser hin geschaut.

Auch finde ich es toll, die Idee mit den Vorsätzen. Jedes Jahr können wir wieder von neu anfangen, gerade wie es uns passt und das ist motivierend und gibt Lust auf das ganze Jahr.

Schliesslich wissen wir ja nicht, was es uns bringen wird, aber wir sind dann schon mal aufgestellt und gespannt, was da kommen mag.

Dann schauen wir bei dieser Gelegenheit noch auf die gemachten Fehler zurück und lassen sie ruhen in der Hoffnung, dass uns solche Fehler nicht noch einmal passieren.

Aussicht beim Frühstück

Aussicht um die Mittagszeit


Unsere Gäste interessieren sich für Graffiti und so gehe ich Ihnen gestern Vormittag die Reitschule Bern zeigen. 

Hier finden auch kulturelle Anlässe statt und immer am ersten Sonntag im Monat ist Flohmarkt.
In einem Bild habe ich etwas verändert, schaut mal, ob ihr es herausfindet.

Reitschule Bern

Reitschule Bern im Dezember

Reitschule Bern, vor dem Restaurant
Die besseren Graffitis befinden sich unter der Brücke vor der Reitschule und unsere Gäste sind ganz begeistert davon.


Die Kleinen schauen auch genau hin.

Sie tun es nach dem Motto: "Schau, trau, wem."


Schau, Trau, Wem
Würde das Motto mehr beachtet, dann bräuchte es auch weniger Anwälte und die Leute könnten sich dafür anderes leisten.

Wie oft höre ich, dass Leute mit Anwälten aufeinander losgehen und die Anwälte schreiben lange Briefe und kassieren gehörig gewaltige Honorare.

Und privat treffen sich die Anwälte dann in gehobenen Kreisen im Ausgang, genehmigen sich zusammen einen teuren Drink und lachen über die kurzsichtige Kundschaft.

Aber keine Regel ohne Ausnahme, nätürlich gibt es Situationen, wo ein Anwalt angebracht ist, doch auch da gilt es zu hinterfragen.

Warum nicht mal dabei sein, wenn es um einen privaten Drink geht.

Trau, Schau, Wem oder Schau, Trau, Wem


Montag, 28. Dezember 2015

Zeig mir mit was dein Kind spielt und ich sage dir, wie dein Kind mal wird

Der 25. Dezember ist immer für eine Seite der Familie reserviert und es sind von Jahr zu Jahr mehr Personen dabei.

Die Zwillinge, die jetzt schon gut 2 Jahre alt sind, brachten zwar ihre eigenen Plüschtiere mit, doch sie wussten noch genau, dass hier im Hause zwei Hasen auf sie warteten und sie waren sich über die Verteilung im Voraus schon einig, so gab es überhaupt keinen Streit.

Zuletzt gab es auch keine Diskussionen, für sie war auch klar, dass die Hasen hier wohnen und auch da bleiben.

Der Hellblaue mit den blauen Augen
Es waren einmal 2 Hasen, ein Hellblauer und ein Rosaroter. 

Der Hellblaue war ein sehr vorwitziger, hatte immer Vorsprung auf den Kuchen und wusste genau, was er wollte. 

Der Rosarote war dafür der schönere mit den grünen Augen, dafür musste er sich immer anpassen und hatte meistens zu schweigen.


Der Rosarote mit den grünen Augen und den kurzen Ohren
Der Hellblaue hatte auch die längeren Ohren und konnte so auch viel mehr hören und er hatte auch viel mehr Möglichkeiten als der Rosarote Hase. 

Er konnte mit den Ohren nämlich auch die Augen abdecken, wenn er etwas nicht sehen wollte.

Der Rosarote lässt sich bemuttern
Der Hellblaue war auch ein sehr mütterlicher Hase und der Rosarote ein sehr lieber und anschmiegsamer.

Der Hellblaue möchte nicht dass der Rosarote alles sieht.
Alles in allem war aber der Hellblaue der Chef, er bestimmte, was der Rosarote Hase hören oder sehen durfte.

Wenn ich es mir aber so überlege, kann ich heute nicht mehr sagen, welcher von den Zwillingen der Hellblaue oder der Rosarote Hase hatte. 

Es war so ein lebendiger Nachmittag, dass ich mich da gar nicht gross geachtet habe.

So komme ich zu der Frage: 

"Zeig mir mit was dein Kind spielt und ich sage dir, wie dein Kind mal wird?"

Ist es nicht so, dass sich Interessen für später schon früh zeigen? 

Welcher würdest du wählen ? 



Nun ist ein Teil der Besucher wieder abgereist und ich finde es schön, dass ein paar noch etwas länger bleiben können. So können wir die Feiertage noch etwas strecken.


Viel Besuch über diese Tage bringen mir auch viele Ideen für das neue Jahr.

Von allen Seiten habe ich Spannendes gehört.

Ich glaube, die besten Geschichten sind direkt und nicht aus Büchern oder Zeitungen zu erfahren.

Direkt können die Geschichten frei und spannend erzählt werden.....

In Zeitungen oder online in Blogs oder anderen Medien müssen die Geschichten so erzählt werden, dass sie korrekt sind, Niemanden verletzen nicht mit Urheberrechte in den Clinch kommen.

Überhaupt eignen sich auch diese Hasen so richtig schön, um für Kinder eine Gutenacht-Geschichte zu erfinden.

Donnerstag, 24. Dezember 2015

Besinnlicher Heiliger Abend und Frohe Weihnachten

Nun ist die Woche schon fast gelaufen und es beginnt die sinnliche Weihnachtszeit. 

Ich muss mir gut überlegen, was ich noch alles zu tun habe, damit nichts vergessen geht. 

Dabei spielt es eigentlich gar keine Rolle, den nach Weihnachten ist auch wieder vor Weihnachten!

Wir werden heute Abend gemütlich beisammen sitzen und sicher länger als sonst am Tisch verweilen.

Wunderschöner Vorweihnachtsabend

Weihnachten ohne Schnee
Wir bekommen eine Weihnachten ohne Schnee, dafür werden wir mit wunderschönen Himmelsbildern belohnt.

Und hier habe ich eine wunderschöne Weihnachtskarte bekommen, das Engeli ist so süss und ich muss es einfach hier zeigen. 

Weihnachtsengeli
Wir bekommen viele liebe Wünsche für ein besonders schönes Weihnachtsfest mit viel Raum und Zeit für besinnliche Gedanken.

Warum nicht also gleich damit beginnen:

Einen Gang zurückschlalten, alles etwas gemütlicher angehen, es ist, wie es ist!

In diesem Sinne wünsche auch ich allen eine Frohe Weihnachten!


Zeit ist gratis, aber unbezahlbar.

Du kannst sie nicht besitzen, 

aber du kannst sie nutzen.

Du kannst sie nicht behalten,

aber du kannst sie verschwenden.

Aber wenn du sie verloren hast, 

bekommst du sie nie mehr zurück.

(Harvey Mackay)



Sonntag, 20. Dezember 2015

Warum Fünf und Zwei sind Acht geben

#AdobePost "Fünf und Zwei sind Acht"


In der Schule lernen die Kinder rechnen. Der Lehrer fragt:

"Louis, sag mir, wieviel sind fünf und zwei?"

"Ich weiss es nicht, Herr Lehrer."

" Also nimm mal an, ich gebe dir fünf Kaninchen und dann gibt dir dein Onkel auch noch zwei Kaninchen.

Wieviele wirst du dann haben?"

"Acht Herr Lehrer!"

"Wieviel!....Acht?

Fünf Kaninchen und zwei Kaninchen sind doch nicht acht Kaninchen.

Überleg doch etwas besser."

"Aber Herr Lehrer, das sind wirklich acht, die ich dann habe, antwortet Louis, denn ich habe ja schon eines daheim!"

Diese Anekdote habe ich in einem alten französisch Büchlein "A Batons Rompus"  von Marianne Rauber gefunden. Gebraucht wurde es 1945 im Französich Unterricht.




Lichter zum 4. Advent

Zum 4. Advent schreibe ich euch etwas über das Leben, ich habe die Sätze von guten Freunden als Gedanken zur Weihnachtszeit erhalten: 

Das Leben.....

...Das Leben ist eine Herausforderung -
stellt dich ihr!

...Das Leben ist  ewiges Loslassen -
nur mit leeren Händen kannst du nach Neuem greifen!

...Das Leben ist Liebe -
lebe sie ehrlich und tief!

...Das Leben ist Hoffnung -
gib sie niemals auf!

...Das Leben ist ein Weg -
geh ihn vorwärts!

...Das Leben ist Glaube -
verliere ihn nie!

...Das Leben ist auch Sterben,
jeden Tag ein bisschen,
sei dir bewusst!

...Das Leben ist lernen -
immer, überall und bis zum Ende!

...Das Leben ist ein Geschenk -
sei dankbar dafür!

...Das Leben ist Freundschaft -
pflege sie!

...Das Leben ist schön -
mach die Augen auf!

...Das Leben ist Wahrheit -
bleib ihr treu!

...Das Leben ist spannend -
bleibe neugierig!

...Das Leben hat ein Ziel -
versuche es zu erreichen!

Mit diesen Gedanken wünsche ich allen ein ganz schöner 4. Advent.


Samstag, 19. Dezember 2015

Neues App "AdobePost"von Adobe für beschriftete Bilder das mich begeistert

Für mich ist es wichtig, dass ich immer über alles Neue im  Webdesign oder oder im Blogging informiert bin.

Meine Augen sind immer offen, damit ich keinen Trend verpasse.

So erfuhr ich gestern, dass Adobe ein neues App herausgegeben hat,
das sich sehr schnell und einfach zum erstellen von beschrifteten Bildern anbietet.

So lade ich das auf meinem I-Phone herunter.

Als ich dann gemütlich im Tram in Bern Richtung Eigerplatz sitze, nehme ich mir die Zeit und probiere es aus.

Ich kann auswählen, ob ich ein Bild knipse, oder eines aus meinem Archiv nehme.

Den Text kann ich selber hineinschreiben und er passt sich immer den Farben im Bild an und dazu gibt es recht viele Filter zur Auswahl.

Hier zeige ich euch drei von meinen im Tram erstellten Bildern:

#AdobePost "Have a good Evening!"

#AdobePost "Es schneit z'Bärn am Loeb-Egge!"

#AdobePost "Rainy Day makes me to stay home"

Freitag, 18. Dezember 2015

Altdeutscher Witz, nicht alles ist zum lachen

Altdeutscher Witz

Altdeutscher Witz

So lustig finde ich die Texte auch wieder nicht, doch ich habe ein paar gefunden, die mich beeindruckten: 

"Die Menschen sind unsres Herrgotts Kartenspiel."

"Wer den Nagel bis an den Kopf einschlägt, 
kann den Hut nicht daranhängen."

"Teure Arznei hilft viel, 
wenn nicht dem Kranken, 
so doch dem Apotheker."

"Geredet ist geredet, 
man es mit keinem Schwamme wegwischen."

"Liebe deinen Nachbarn, 
aber reiss den Zaun nicht ein."

Ja, und mir erscheint die Welt wie ein Spielbrett. 

Mit Spielregeln, die nicht von allen befolgt werden und die auch von den verschiedenen Spielern unterschiedlich interpretiert werden.

Auch kennen wir den Ausgang nicht, alles liegt in den Sternen, also im Himmel, der wiederum um uns liegt.



Nein sagen ist mittlerweile keine Kunst mehr

Wochenende in Berlin


Wer häufig am PC arbeitet und online ist, lernt schnell mal nein sagen und Sentimentales beiseite zu schieben.

Längst haben wir bemerkt, dass wir nicht allen gerecht werden können.

Es ist sogar noch schlimmer, wenn wir nicht aufpassen und uns überall anpassen. 

Dann kann es schnell vorkommen, dass uns einer etwas verpasst und wir dann am Schluss kahl dastehen.

Also ist alles mit Vorsicht zu geniessen und da schützt schon mal ein klares Nein ganz wunderbar davor.

Hier ein Beispiel:

Es kommt nämlich oft noch vor, dass jemand anruft und mir mitteilt, ich hätte an einem Wettbewerb mitgemacht und könne jetzt bald zum grossen Glück kommen oder ich hätte eine Reise gewonnen. 

Stimmt aber so ganz sicher nicht! 

Wahrscheinlich habe ich irgendwo im sogenannten Kleingedruckten mein Einverständnis gegeben, dass meine Telefonnummer für Werbezwecke benützt werden kann. 

Am besten fahre ich dann, wenn ich mit dem Anrufer nur Mundart B ä r n d ü t s c h spreche. 

Viele verstehen das nicht, sind verwirrt und hängen schnell wieder auf. 

 Je urchiger desto schneller!

Hier noch ein blödes Zitat: 

"Witwen leben länger!"

So ergeht es meiner Mutter und nachdem sie nun 2 Jahre allein in einer Alterswonung gelebt hat, zügleten wir sie diese Woche in eine Alterswohngruppe. 

Hier sind alle durch den Tag im Gemeinschaftsraum und haben daneben ein eigenes Zimmer. 

Eine Katze wohnt auch da, sie ist selbständig und kann auch selber raus in den Garten.

Hier gehe ich meine Mutter auch gerne besuchen. 

Wir sitzen am grossen Tisch, trinken Kaffee und Tee und haben immer irgendwie Gesellschaft. 

Wohngruppe im Advent


Später kann ich auch wieder beruhigt gehen, ich lasse sie ja nicht allein zurück. 

Nun sitze ich im Zug und fahre zu den Zwillingen in der Nähe von Zürich. 

Sie sind 27 1/2 Monate alt, lieben blaue und gelbe Bagger und Traktoren und wenn wir zeichnen, achten sie gut darauf,  dass Lenkrad, Kotflügel und Auspuff nicht fehlen. 



Samstag, 12. Dezember 2015

Alle Geschichten passieren und gehen vorbei

Seit 25 Jahre ist die Mauer weg, die vorher 28 Jahre gestanden hat.
Heute sind wir in Berlin, sahen gestern das Musical: 'Hinterm Horizont' mit Geschichte und Musik von Udo Lindenberg. 

Heute gibt's Reichstagsesichtigung und Weihnachtsmarkt.

Nie hätte ich gedacht, dass es jetzt wieder Länder gibt, die Zäune erstellen, doch Geschichte lässt sich nicht aufhalten und alles geht vorbei!

Belp - Berlin

Advent in Berlin



Mittwoch, 9. Dezember 2015

Tramausfälle, Stromausfall und der Bundesrat wählt ein neues Mitglied


In Zürich ist Stromausfall, der Hauptbahnhof ist dunkel  und es gibt Tramausfälle.

Doch heute wird gewählt und die Medien Radio und Fernsehen übertragen live die Verabschiedung von Eveline Widmer-Schlumpf und danach sogleich die Wahlen. 

Bundesrat am Morgen vom 9. Dez. 2015

Ich verfolge die Wahlen mit Twitter mit dem "#brw15"
Da bin ich  in "Echtzeit" informiert und kann erst noch in Ruhe arbeiten.

Twitter Bundesratswahlen 2015
Also jetzt habe ich die Seite www.verenehirt.ch aktualisiert. 

Schaut mal nach, hier gibt es ein guter Geschenksvorschlag: 


Sonntag, 6. Dezember 2015

Warum uns das Märchen die Angst vor der Angst wegnimmt

Ein Märchen beginnt immer mit : "Es war einmal......"

Und endet mit einem guten Schluss, wo das Gute über das Böse siegt.


Märchen bergen meistens eine Botschaft, sind spannend und unterhaltsam. Es gibt auch viele, die recht brutal sind.

Sie bringen die Kinderaugen zum leuchten und am Schluss sind sie sehr beruhigt, wenn alles gut kommt.

Damit können Kinder und auch Erwachsene ihre Ängste verarbeiten.

Sie können sich mit den Geschichten identifizieren und verlieren so ihre Ängste auch vor anderen Sachen.

Versucht einmal euch selber ein Märchen aus eurem realen Leben auszudenken.

Schaut mal, was daraus entstehen kann.

Zum Beispiel:

" Es war einmal eine Familie, die hatte zwei Kinder, ein Mädchen und ein Junge.

Das Mädchen wurde immer geschlagen und der Junge bekam immer das Beste.

Eines Tages beschloss das Mädchen auszuziehen und liess sich von einem Prinzen, der ihren Weg kreuzte verführen.

Nur wusste sie nicht, dass der Prinz gar kein echter Prinz war, sondern einer, der immer mehr sein wollte, als er eigentlich war .....,

....später wurde das Mädchen, das inzwischen eine Frau war von einem richtigen Prinz erlöst.......

Am Schluss kommt dann immer:

"und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie heute noch!"

Die heutige Zeit hat sich gewandelt und es gibt so vieles, das vielen von uns Angst machen kann.

So ist die Zeit für die Renaissance der Märchen reif geworden und die guten Märchenerzähler oder Märchenerzählerinnen sind wieder gefragt.

Vielleicht erinnert sich noch jemand an die Märchenerzählerin Trudi Gerster.

Sie hat uns mit ihrer Erzählart gefesselt und wir konnten von ihren Märchen nicht genug bekommen.

"Es war einmal ein Säuli......"

Alles Gute zum 2. Advent
Zum 2. Advent habe ich euch den Burnout-Adventskalender .hervorgeholt.

Ihr könnt ihn ausdrucken, die einzelnen Zettel ausschneiden, falten und jeden Tag eines ziehen.


Donnerstag, 3. Dezember 2015

Griffbereite Erinnerungsgeschichte

"Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die heitern Stunden nur"

Eine Reihe schöne Erlebnisse gibt eine ganze Kette und so können Sie sich alle ihre schönen Erlebnisse als Juvele bewahren, quasi als Erinnerungsgeschichte. 

Sie kommen in ihr Lebensbuch. Darin sollten auch drei Lieblingslieder nicht fehlen. 

Wisst ihr warum?

Wenn ein Mensch dement wird und das Gedächtnis schwächest, dann kann ein Lieblingslied sehr aufhellend wirken. 

Ja, welches sind den meine oder deine Lieblingslieder oder Lieblingsmusik?







Montag, 30. November 2015

Im Westside weihnachtet es sehr


Christmas Tree Westside, Bern

Das passt mir: sobald ich mein Auto im Westside parkiere, befinde ich mich in einer anderen Welt, in einer weihnächtlichen  Welt voller Glitzer und Glamour!

Ich tauche ein, geniesse die Atmosphäre ohne Stress und Hektik.

Später besuche ich die vergessliche Dame, ich nenne sie mal Mina. 

Bislang hat sie mich sehr oft angerufen, weil sie sich einsam fühlt und mit jemandem sprechen möchte. 

Ihre Freundinnen und gute Bekannten leben nicht mehr, es ist still um sie geworden. 

Doch lieber will sie allein sein, als mit alten Leuten zusammen in einem Altersheim.

Für mich wird es jetzt Zeit, mal bei ihr reinzuschauen, denn irgendwie kommt sie mit den Einzahlungen nicht mehr zurecht. 

Was ist zu bezahlen, was sind Spendeaufrufe, was ist nötig, was ist nicht nötig. 

Nun bekommt sie die ersten Betreibungen und weiss nicht genau warum und für was. 

Sie freut sich über meinen Besuch und ist so froh, dass ich ihr helfe.

Gefühlte Stunden später sieht das Wohnzimmer wieder wohnlich aus und die Post ist sortiert. 

Sie darf jetzt alle Pendenzen einer Dame übergeben, die sie erledigen wird. 

Diese Dame ist total geschockt, was sich alles angesammelt hat. 

Nun hoffe ich, dass sich alles einfädelt und die vergessliche Dame noch lange in ihrer Umgebung bleiben kann. 







Sonntag, 29. November 2015

Die Flüchtlinge sind gekommen, warum nicht miteinander jassen?

Weihnachtsmarkt in Trubschachen


Jetzt habe ich gesucht und gesucht und endlich habe ich meinen alten Adventskranz gefunden.
Ich habe das Gif-Bild schon sehr lange und es ist jedes Jahr wieder aktuell.

Nämlich Vorsicht mit brennenden Kerzen!

Adventskranz

Bevor ich an das bloggen gehe, schaue ich in die Sonntagspresse und bin total überrascht, was ich da lese.

Die Arbeitslosigkeit in der Schweiz (4, 9) hat Deuschland  (4,5 %) im 3. Quartal überholt!

Schuld daran ist die Frankenstärke und es wird gemunkelt, dass der Verlust des Bankgeheimnis auch nicht ganz unwesentlich ist.

Ja, da muss sich die Schweiz wohl warm anziehen und den Gürtel enger schnallen.

Doch nun zum Thema Jassen und warum das auch etwas für die Flüchtlinge ist.

Warum sollen wir den Flüchtlingen das Jassen beibringen?

Es spricht eigentlich gar nichts dagegen.

Es braucht ein paar Freiwillige und natürlich Jasskarten, etwas zum Schreiben und schon kann es losgehen.

Jassen ist nicht ganz so leicht zu lernen und kann trotzdem von allen gespielt werden.

Es ist unter anderem ein schweizerischer Volkssport und sollte grundsätzlich allen offen stehen, die in unser Land kommen.

Es verkürzt die Zeit und verbindet unter einander.

Doch wer nimmt das in die Hand?

Spielen wir mit französischen oder deutschen Karten, wer erklärt die Regeln?

Beim Jassen wird üblicherweise mit vier Spielern und 36 Karte gespielt.

Wikipedia Jass, Geschichte und Spielregeln


Ich spiele zwischendurch auch den Samschtig-Jass auf dem I-Phone,

Hier zeige ich euch mal, wie das aussieht.

Jassen : Trumpfen oder Schieben

Jassen: Obe-Abe ist gefragt

Jassen: Gute Karten

Jassen: Wir schlagen den Gegner


Jassen: Der Gegner hatte noch ein Weis


Wir jassen öfters mal daheim in gemütlichem Kreis und es geht immer lustig zu und her. 

Wir haben auch ausländische Freunde, die jassen. 

Sie sprechen zwar nicht unsere Sprache, aber die Jassausdrücke wissen sie alle.

Ich habe noch nicht geschaut, aber vielleicht gibt es auf Google sogar Lernvideos.

Nun wünsche ich allen einen schönen ersten Advent!

Mittwoch, 25. November 2015

Durchblick ohne Zusammenhang ist fast nicht möglich, was mache ich jetzt?

Aus dem Zusammenhang gerissen, wie sollen wir da noch einen Durchblick haben?

Als Beispiel zeige ich hier weisses Blatt, das ein Foto verdeckt.
Daraus gebe ich euch ein paar Durchblicke frei.

Was liegt dahinter?


Jetzt könnt ihr euch vorstellen, wie das dahinter liegende Foto aussieht und woher es stammt.

Am Schluss des Blogbeitrags kommt dann das ganze Foto und ihr werdet erstaunt sein.

Auch mit einer guten Vorstellungskraft können wir uns die Zusammenhänge nie richtig vorstellen.

Und so ist es auch mit den Berichterstattungen aus aller Welt. Wir können uns kaum ein Bild davon machen, wie alles wirklich ist. Es kann anders, besser oder weniger besser sein.

Daneben kommt noch die Berichterstattung und die Propaganda der verschiedenen Ländern. 

Also was mache ich jetzt?

Nun kommt die Zeit der Kerzen und die Zeit des Friedens.

Im Grossen können wir Einzelne die Welt nicht verändern, aber in unserem Umfeld können wir etwas verändern und zu einer besseren Welt beitragen.

Denn aus vielen kleinen Teilchen ......

viele kleine Wassertropfen....


Also ich nehme mir vor, bewusst jeden Tag eine gute Tat zu begehen.

Doch wo bleibt denn da der Nervenkitzel? Das brauchen wir doch auch und heute bekomme ich ihn ganz ungewollt:

Ich fahre gegen Mittag bei leichtem Schnee ins Emmental zur Fusspflege und da trifft mich fast der Schlag, als ich Richtung Schangnau komme:

Es schneit und überall liegt Schnee. Zum Glück sind nicht allzu viele unterwegs. Ab und zu zeigt mir das Armaturenbrett an, dass es draussen sehr rutschig ist,...

... dabei spüre ich das ja selber und muss mich recht auf die Strasse konzentrieren.

Schnee im Schangnau

Schneebedeckt!
Abends bin ich froh, dass ich wieder heil nach Hause komme. 

Diese Zwei sind erstanden , als ich unterwegs war: lustige Typen!


Hier noch ein Zitat: 

Frieden ist nicht die Abwesenheit von Kriegern, sondern deren neue Gedanken, Gefühle und Taten mit offenen Herzen.
Eileen-Christin Eichhorn


Und nun könnt ihr jetzt noch das ganze Foto sehen. Vielleicht weiss sogar jemand, aus welchem Land es stammt.

...etwas unglaublich schönes!

Montag, 23. November 2015

Zibelemärit, Auftakt zum Advent oder zur Fastenzeit!

In Bern ist heute Zibelemärit, doch wie ihr seht habe ich noch genug davon und bleibe mal zu Hause.


Zwiebeln für einen Kuchen

Eisig kalt

Am Samstag war ich schon mal auf dem ersten Adventsmarkt und habe mir schon einiges eingekauft. An der leuchtenden Flasche habe ich speziell Freude und sie passt gut zu den 2 Rotweinen, die ich geschenkt bekommen habe. Adventszeit heisst eigentlich soviel wie Fastenzeit und so halte ich mich daran und lasse alle Naschereien weg und esse nur am Tisch zu den festen Mahlzeiten.
Schliesslich will ich dann gegen Weihnachten richtig schlemmen und da freue ich mich darauf.

Schon mal eingekauft auf Adventsmarkt

Erster Schnee am Sonntag, bereits Vergangenheit.

Über das Wochenende haben wir viel Karten gespielt. Am liebsten jassen wir mit den französichen Karten. Da gibt es immer lustige Situationen und einiges zu lachen.