Sonntag, 25. Oktober 2009

Der "Eine" geht, der "Andere" kommt

Am Freitag ist Robert wieder zu seiner Familie nach Hause gefahren. Er hat nun in seinem Heimatland eine gute Arbeitsstelle angeboten bekommen, somit war ihm die Entscheidung leicht gemacht, die Stelle hier aufzugeben und nach Hause zu fahren.
Wir haben Glück und am Montag ist die Arbeitsstelle bei uns wieder besetzt.
Für mich bedeutet das ein intensives Wochenende mit dem Vorgängigen abschliessen und für den Nachkommenden alles neu vorzubereiten und gespannt die neue Zusammenarbeit abzuwarten.
Warten ist zwar das falsche Wort, zu warten gibt es nichts........ haha!

Donnerstag, 22. Oktober 2009

Selbstgespräche können gefährlich sein

Denn sie können Energie rauben. Wenn Sie sich dabei ertappen, sich selbst zu tadeln ("Du blöde Kuh! du bist doch die letzte die herumläuft, warum bist du so blöd und machst es schon wieder!?), stoppen Sie mitten im Satz.
Fragen Sie sich, ob sie das auch so zu jemand anderem gesagt hätten.
Sei freundlich mit dir selbst und sage zu dir:
"Du machst das schon gut, lass dich nicht unterkriegen!"


In meinem Switzerland USA Blog, zeige ich jetzt öfters ein Bild des Tages.

Donnerstag, 15. Oktober 2009

Kalt, kälter, am kältesten

Heute morgen ist die Temperatur auf -4 Grad gefallen und im Brunnen hatte es einzelne Eisschichten.
Nach dem Zmorgen walkten Gabi und ich "eine kleine Tour" und bekamen eine Ahnung von frostiger Kälte.

Montag, 12. Oktober 2009

Nur noch Zeit für Ziegen

Seit Anfang September verbringe ich sehr viel Zeit mit meinem PC Privatunterricht und meiner "Online-Schulung" und viel anderes, dass ich mir kaum mehr Zeit für meinen Blog nehme.
Doch das soll nicht sein. Diese Ziegen schauen schon mal, was ihr macht, wenn Ihr in meinen Blogger schaut.
Und hier habe ich für euch ein paar Witze, die Seite habe ich mit meinem neuen Webdesign-Programm Dreamweaver erstellt.

Samstag, 10. Oktober 2009

Geburtstagsessen in rauchfreier Umgebung


Gestern feierten wir den Geburtstag von Heidi, wie gewohnt im gleichen Restaurant und doch war es nicht mehr wie früher.

Seit diesem Sommer darf im Kanton Bern in den Restaurants nicht mehr geraucht werden.
Oder wenn, dann nur noch in abgeschottetem Raum und für viele Wirte ist der Einbau mit Filter nicht realisierbar, sei es wegen den baulichen Möglichkeiten oder den Finanzen.

Dank dem warmen Herbstabend genossen wir es sogar, zwischen Essen, Dessert und am Schluss für ein Schwätzchen nach draussen zu gehen.
Ich als Nichtraucherin profitierte auch von der frischen Luft und der Bewegung.

Hier trafen wir einige der Angestellten und auch andere Gäste und innert kurzer Zeit unterhielten wir uns über Sinn und Unsinn dieser neuen Regelung.

Alle sind sich einig, dass es für die Gastwirtschaft nicht förderlich ist, denn für viele gehören Trinken und Rauchen zusammen.

Donnerstag, 8. Oktober 2009

Kein Kaffee ist auch nicht alles

Seit heute regnet es und es ist auch bitter nötig.
Meine Kaffeemaschine wollte ich vor ein paar Tagen entkalken und das hat ihr nicht gut getan. Nun brachte ich sie in die Reparatur und hoffe, dass sie geflickt werden kann. Dabei ist sie noch nicht alt, jetzt wollen wir mal sehen, was es mit der Marke "Saeco" auf sich hat.
Zum Glück hat mir Gabi eine Ersatzmaschine gegeben, so brauche ich und mein Besuch nicht auf Kaffee zu verzichten.
Heute ist eh "Westside angesagt", denn zum Jubiläum von einem Jahr gibt es für alle ein Cupli zum anstossen.

Montag, 5. Oktober 2009

Ein schöner Tag und nochmals ein schöner Tag


Dieses Wochenende sind wir wandern, die Männer wandern im Justiztal und wir flanieren in Interlaken.
Daheim ist alles sehr trocken und wir haben ein schöner Tag nach dem andern.
Obschon ist im in der Wettervorhersage öfter mals Regen melden und vom letzten schönen Herbsttag reden, kommt dann immer wieder ein schöner Tag zum geniessen.
Eigentlich sollte hier ein Witz kommen, doch dann fand ich was zur Psychologie.
Unterschiedliche Schulen:
Ein Mensch in einer fremden Stadt fragt: "Wo geht's denn hier zum Bahnhof?"


Es antworten ihm ..
.

ein Gesprächstherapeut:
"Sie möchten wissen, wo der Bahnhof ist?"


ein Psychoanalytiker:
"Sie meinen diese dunkle Höhle, wo immer 'was Langes rein- und rausfährt?"


ein Verhaltenstherapeut:
"Heben Sie den rechten Fuss, schieben Sie ihn nach vorn. Setzen Sie ihn auf. Sehr gut. Hier haben Sie ein Bonbon.


"ein Gestalttherapeut:
"Du, lass es voll zu, dass du zum Bahnhof willst."


ein Hypnotherapeut:
"Schliessen Sie die Augen. Entspannen Sie sich. Fragen Sie Ihr Unterbewusstsein ob es Ihnen bei der Suche behilflich sein will."


ein Provokativ-Therapeut:
"Ich wette, da werden Sie nie draufkommen."


ein Reinkarnationstherapeut:
"Geh zurück in der Zeit - bis vor Deine Geburt. Welches Karma lässt dich immer wieder auf die Hilfe anderer Leute angewiesen sein?"


ein Familientherapeut:
"Was ist dein sekundärer Gewinn, wenn du mich nach dem Weg zum Bahnhof fragst. Möchtest du meine Bekanntschaft machen?"


ein Bioenergetiker:
"Machen Sie mal sch... sch... sch...!"


ein Sozialarbeiter:
"Keine Ahnung, aber ich fahr dich schnell hin."
ein Esoteriker:
"Wenn du da hin sollst, wirst du den Weg auch finden."


ein Soziologe:
"Bahnhof? Zugfahren? Welche Klasse?"


ein NLP'ler:
"Stell' dir vor, du bist schon im Bahnhof. Welche Schritte hast du zuvor getan?"


ein Coach:
"Wenn ich Ihnen die Lösung vorkaue, wird das Ihr Problem nicht dauerhaft beseitigen."


ein Benchmarker:
"Kennen Sie jemanden, der ähnliche Logistikprobleme bereits erfolgreich gelöst hat? Wie lässt sich dessen Vorgehen sinnvoll auf Ihre Situation übertragen?"


ein Moderator:
"Welche Lösungswege haben Sie schon angedacht? Schreiben Sie alles hier auf diese Kärtchen."


ein Zeitplanexperte:
"Haben Sie überhaupt genügend Pufferzeit für meine Antwort eingeplant?"


ein Manager:
"Fragen Sie nicht lange. Gehen Sie einfach los."


ein Priester:
"Heiliger Antonius, gerechter Mann, hilf, dass er ihn finden kann. Amen."
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Ein Psychologe steigt schnaufend in ein Taxi.
Der Taxifahrer: "Na, wohin soll es denn gehen?"
Der Psychologe: "Fahren Sie mich irgendwo hin, ich werde überall gebraucht."

Sonntag, 4. Oktober 2009

Regen in Narli


Heute beim spazieren hat es sehr nach Regen ausgesehen. Ich habe die Zeitungen gekauft und dann auch an meine Nachbarin gebracht. Kaum war ich zuhause, regnete es. Türkcell, der grösste GSM Provider hier in der Türkei baut eine G3 Station im Wald über unserem Dorf. Interessant sind die Material Lieferungen (riessige Transporter).

Lili entdeckt die Umgebung


So ein schöner Herbst hatten wir seit Jahren nicht mehr.
Sogar Lili benutzt jede Gelegenheit, um in den Garten zu gehen. Am Anfang musste ich sie immer wieder auffordern rauszukommen, und verbrachte sehr viel Zeit mit ihr im Garten.
Sie ist sehr anhänglich und gehorcht wie ein zahmes Hundeli.
Jetzt hat sie wieder ein paar Lieblingsecken, meistens etwas höher gelegene, wo sie alles überschauen kann.

Samstag, 3. Oktober 2009

Nachwuchs im Garten / Herbst in Assos



Ja so was, die Mutter bringt uns das Baby einer anderen Katzenmutter und stillt es auch.
So richtig Herbst, wenig Leute, angenehm sonnig und warmes Wasser.


Jeder will einen Fisch haben. Viel Zeit zum warten. Gute Erholung, so richtig Ferienstimmung.